16.08.2006

Best-dressed – mit Slacks von ALBERTO

Ein starkes Stück:

Ein neues Selbstbewusstsein prägt die Modesaison 2006/2007. Es sieht unverschämt gut aus und heißt Slack. Slacks gelten als Inbegriff der modischen Baumwollhose. Dabei ist Baumwolle nicht gleich Baumwolle. Es kommt darauf an, was ALBERTO daraus macht. Das Hosenlabel aus Mönchengladbach designed Casualwear clean und gibt ihr einen neuen Look: Erwachsen, souverän, bestimmt.



Das Trend-Trio für das Männerbein ist komplett. Kann man in den neuen Cotton Fancy Pants individualistisch oder in den eleganten Dressy Pants edel punkten, so sind ALBERTO Slacks in Zeiten neuen männlichen Angezogenseins das Fashion-Item der Saison.

Durch old dyed-Färbungen und speziell entwickelte Waschungen unterstreichen Slacks die neue Lässigkeit am Männerbein. Gleichzeitig setzen klassische Strukturen Akzente. Ton-in-Ton-Karos, dezente Streifen und diskrete Drucke beweisen: Slacks sind der ideale Mix aus formell und lässig und damit Key-Style in Leisure- wie in Business-Time.

Slacks setzen Männer mit schönen, unaufdringlichen Details in Szene. Understatement beweist beispielsweise feiner Cord als Innenausstattung der Taschen. Zusätzlich sorgen gefasste Tascheneingriffe und aufgesetzte Gesäßpatten für souveränen Chic.

Bei der Farbwahl hat sich ALBERTO von der Natur inspirieren lassen: Dezentes Camel, kräftiges Braun aber auch Kiesel und Schwarz unterstreichen den entspannten Charakter der Hosen-Range.

Eine lange Tradition prägt das Label ALBERTO. Seit 1922 hat sich die Marke auf die Herstellung von Hosen spezialisiert. Hosen für Männer. Seit damals beweist das Unternehmen was man braucht, um hochwertige, zeitgemäße Mode zu schaffen: Die Erfahrung von drei Generationen handwerklicher Perfektion vereint mit technologischer Innovation und einem ausgeprägten Gespür für Trends. Ausgesuchte Materialien und besondere Sorgfalt für jedes Detail. Kurz: Einen Schaffungsprozess, der von Anfang an den souveränen Charakter der Hosen widerspiegelt. Mehr nicht – aber auch kein bisschen weniger.