16.02.2009
Männermodespezialist kurbelt Aktivitäten im Ausland an
Neuer Exportmanager bei ALBERTO – in ausländischen Märkten weiter auf Expansionskurs
Die ehrgeizigen internationalen Ambitionen von ALBERTO haben ein neues Gesicht bekommen: Seit dem 1. Januar 2009 besetzt Sebastian Xaver Wutz die Stelle des Exportmanagers. Der gelernte Industriefachwirt besitzt ein gewachsenes Know-how in der Textilbranche. Trotz seines jungen Alters verfügt der 30-Jährige bereits über vielfältige Führungserfahrungen in den Bereichen Vertrieb und Marketing. Sein praktischer Background in der Kundenbetreuung sowie seine Qualifikationen in der Erstellung und Durchführung von Vermarktungsstrategien schaffen ideale Voraussetzungen, dass ALBERTO den internationalen Absatz seiner innovativen und kreativen Kollektionen weiter steigern wird.
Derzeit ist das Unternehmen aus Mönchengladbach weltweit in über 40 Ländern mit Flächen und in Einzelhandelsgeschäften präsent. Dabei erzielt ALBERTO einen Exportanteil von über 50 Prozent. Zu den wichtigen Absatzmärkten in Russland, den Beneluxländern, Österreich, der Schweiz und Skandinavien sollen weitere hinzukommen. Neben dem Aufbau der Marke spielt dabei die Optimierung von Service und Kommunikation eine entscheidende Rolle. „Auf die kompetente und engagierte Betreuung unserer Kunden im In- und Ausland legen wir größten Wert“, sagt Marco Lanowy, Geschäftsführer der ALBERTO GmbH & Co. KG. Das wird zum einen durch eine innovative Warenpräsentation und intelligente Shopkonzepte hergestellt. Zum anderen durch die ausgefeilten Bestell- und Betreuungsprogramme. Der ausgeprägte Servicegedanke zugunsten des Einzelhandels sei in einem umkämpften Umfeld ein klarer Vorteil von ALBERTO. „Der Handel in Osteuropa ist an unserer innovativen Mode sehr interessiert“, sagt Marco Lanowy, „neben der Herrenkollektion wollen wir vor allem mit unserer Golfkollektion in diesen Wachstumsmärkten weiter Fuß fassen.“ In diesen Regionen herrsche für die ALBERTO-Mode ein großes Absatzpotenzial. Mit Sebastian Xaver Wutz an der Spitze des Exportmanagements ist das Unternehmen für eine Expansion im Ausland zudem bestens aufgestellt.
Die internationalen Ambitionen gehen auch mit einer Präzisierung und Erweiterung des Sortiments einher. Das Produktportfolio wird den spezifischen Anforderungen in den jeweiligen Ländern angepasst. Zielgenaue und griffige Marketingstrategien sorgen in den neuen Exportländern für zusätzlichen Schwung beim Aufbau der Marke – und natürlich beim Absatz.